Fenster auf, Schüler krank

Dezentrale Lüftungsgeräte ermöglichen Corona-gerechten Luftaustausch

Klassenräume sollen laut Umweltbundesamt alle 20 Minuten gelüftet werden, was zu erheblichen Problemen führt. Dezentrale Lüftungsgeräte ermöglichen hingegen einen Corona-gerechten Luftaustausch, sparen Energie, erhalten die Wärme gerade in Klassenräumen – und sind leicht und schnell zu installieren.

„Wo viele Menschen auf engem Raum zusammen sind, kann sich das Virus in der Luft anreichern. Lüften ist die einfachste und wirksamste Maßnahme, um Viren aus der Luft in Klassenzimmern zu entfernen“, erklärte Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamts. Durch das Lüften werden neben den potenziell virenhaltigen Aerosolen auch CO2, Feuchte und chemische Stoffe effektiv aus der Luft entfernt.

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Bildquelle: tecalor

Dezentrale Lüftungsgeräte LTM dezent lassen sich schnell und einfach auch in großen Schulgebäuden nachrüsten.

Intelligentes Lüften ist gefragt

Gerade in Schulen wird das Stoß- und Querlüften aber zu einem Problem: Die in den vergangenen Jahren neu gebauten oder sanierten Gebäude wurden entsprechend der Energieeinsparverordnung und anderen gesetzlichen Vorgaben energetisch optimiert. Die in den Räumen verfügbare Heizleistung reicht oft nicht aus, um die massiven Wärmeverluste durch das dreimal pro Stunde geforderte Lüften auszugleichen. Intelligentes Lüften ist gefragt.

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Bildquelle: tecalor

Das hier unter der Decke installierte dezentrale Lüftungsgerät LTM dezent von tecalor verfügt über alle erforderlichen Zulassungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt). Durch die fachgerechte Montage werden Schulräume kontinuierlich und gut belüftet, ohne Wärmeverluste und Auskühlen von Raum und Schülern. Damit tragen Lüftungsgeräte zu einer Verringerung der Ansteckung bei.

Winterkleidung im Unterricht?

„Wer alle 20 Minuten die Fenster für fünf Minuten aufreißt, vernichtet sinnlos Energie und wird bald nur noch kranke Kinder und Lehrer haben“, erklärt Burkhard Max, Geschäftsführer von tecalor. Durch das Stoßlüften entweicht mit der ‚verbrauchten‘ Luft auch die darin enthaltene Wärme. Sie wird ersetzt durch kalte Außenluft – im Winter auch mal mit minus zehn Grad. Aufgrund der in Niedrigenergiegebäuden geringen installierten Heizleistung schafft es die Heizung vielfach nicht, die Luft bis zum nächsten Lüften wieder auf angenehme Temperaturen zu erwärmen. Auch in vielen anderen Schulen ist die Heizleistung nicht für ein Stoßlüften alle 20 Minuten ausgelegt. Die Folge: Die Klassenräume kühlen besonders bei Minustemperaturen immer weiter aus, die Kinder müssen Winterkleidung im Unterricht tragen und neigen schneller zur Erkältung.

Lüftungsgeräte sorgen für angenehmen Unterricht

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Bildquelle: tecalor

Burkhard Max, Geschäftsführer des Systemtechnik-Spezialisten

Dank schnell und leicht nachträglich zu montierender, dezentraler Lüftungsgeräte, wie das LTM dezent von tecalor, lassen sich Klassenräume und Kitazimmer energetisch sinnvoll belüften. „Nur zwei Bohrungen durch die Außenwand und eine Steckdose sind nötig, um die Geräte zu installieren“, erklärt Max. Durch das eine Bohrloch saugt das LTM dezent Frischluft von außen an und erwärmt diese mit der Energie aus der Abluft, die nach dem Wärmeaustausch nach außen abgeblasen wird. Der vom Umweltbundesamt geforderte Luftaustausch lässt sich so ohne Unterbrechung des Unterrichts, ohne Wärmeverluste und ohne Erkältungsgefahr sinnvoll erreichen. 870 Kubikmeter Luft pro Stunde bewegt beispielsweise das LTM dezent 800, was auch in großen Räumen bis zu 80 Quadratmetern Grundfläche für den gewünschten vierfachen Luftaustauch pro Stunde ausreicht. Zudem besitzt das Gerät eine Kühlfunktion für die immer heißeren Sommer. Dadurch verringert es nicht nur kurzfristig die Ansteckungsgefahr, sondern steigert langfristig die Konzentrationsfähigkeit in den Klassen. Die dezentralen Lüftungsgeräte LTM dezent von tecalor können innerhalb kürzester Zeit von Fachhandwerkern installiert werden.


 
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