Jetzt die Gasheizung entsorgen und Wärmepumpe einbauen
Den 4. Juli zum persönlichen Unabhängigkeitstag machen
Die USA feiern auch den diesjährigen 4. Juli als „Independence Day“, weil an diesem Datum im Jahre 1776 die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten ratifiziert wurde. „Hausbesitzer in Deutschland könnten ihren persönlichen Unabhängigkeitstag zukünftig auch am 4. Juli feiern“, meint Burkhard Max, Geschäftsführer Vertrieb beim deutschen Haustechnikhersteller Stiebel Eltron: „Heute ist der beste Tag, das Projekt Heizungstausch anzustoßen und die klimaschädliche und ineffiziente Gas- oder Ölheizung gegen eine umweltfreundliche, zukunftssichere Wärmepumpe zu tauschen. Damit ist man zukünftig unabhängig von fossilen Brennstoffen und deren Importen aus fernen Ländern und Regionen.“
Gas raus, Wärmepumpe rein, Unabhängigkeit feiern. Wer seine fossile Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzt, mach sich unabhängig von Gas oder Öl, profitiert langfristig auch wirtschaftlich – und sichert sich die aktuell extrem guten Förderkonditionen. Bis zu 70 Prozent der gesamten Kosten trägt der Staat.
Der erste Schritt auf dem Weg in die fossilfreie Zukunft ist schnell gemacht, so Max: „Einfach die Stiebel Eltron-Homepage aufrufen und über den Wärmepumpen-Angebotsservice innerhalb von wenigen Sekunden das eigene Projekt konfigurieren. Sofort gibt es ein Lösungsangebot für die neue Unabhängigkeits-Heizungsanlage und auf Wunsch auch gleich ein Angebot eines Fachhandwerkers aus der Region. Und natürlich wird auch gleich die Fördermöglichkeit geprüft – bis zu 70 Prozent der gesamten Kosten des Vorhabens gibt es vom Staat!“ Wer sich darauf nicht verlassen möchte, kann die persönliche Fördergarantie von Stiebel Eltron erhalten – dann springt das Unternehmen ein, wenn der Staat die Förderung trotz Erfüllung aller Voraussetzungen nicht ausschüttet.
Diverse Studien zeigen: Wärmepumpenheizungen sind im Lebensdauerzyklus kostengünstiger als Gasheizungen. Das trifft sowohl für unsanierte als auch teilsanierte Altbauten zu. „Es gab nie einen besseren Zeitpunkt, auf die Wärmepumpe umzusteigen – und da die Bundesförderung so gut ist wie nie, wird es sehr wahrscheinlich nie wieder einen besseren Zeitpunkt geben“, so Burkhard Max. „Die Entscheidung birgt auch kein Risiko: Mit einer Wärmepumpe sind Eigenheimbesitzer immer auf der sicheren Seite – völlig egal, welche Regelungen die Zukunft bringt.“ Die Wärmepumpe wird im so genannten Heizungsgesetz explizit als eine Erfüllungsoption der jetzigen und künftigen Anforderungen genannt. „So schützt eine Wärmepumpe auch davor, dass man sich möglicherweise zukünftig an ein eventuelles Fernwärmenetz anschließen muss“, weiß Burkhard Max, und ergänzt schmunzelnd: „Deswegen ist es richtig, den Tausch so schnell wie möglich anzugehen. Wer es aber heute, am 4. Juli, nicht schafft, kann natürlich auch morgen oder in den nächsten Wochen noch loslegen.“ Allerdings rät der Experte, das Projekt nicht zu lange aufzuschieben: „Die Fördergelder für 2024 sind relativ sicher, aber was dann kommt, lässt sich nicht vorhersagen.“