Smarte Digitalisierung mit Brötje

Raumgerät IDA und IDA App

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, seinen Wohnraum smart zu gestalten. Dies gilt für die Ansteuerung von Hi-Fi-Systemen ebenso wie für die Bedienung der Heizungsanlage. Alle Premiummodelle der SGB, WGB EVO sowie die der BBS EVO, BGG und der BBK Serie stehen in der neuen i-Variante zur Verfügung und können mit der Gebäudeleittechnik (GLT/BMS) kommunizieren. Mit dem Modul ISR MODBM kann der Brötje Wärmeerzeuger beispielsweise auf den Modbus-Standard gesetzt werden, der sich als offene und weit verbreitete Kommunikations-Variante im Markt etabliert hat. Die Datenübertragung erfolgt über die drahtgebundene Variante Modbus RTU (A+, B-, Ref). Kompatibel ist das Busmodul ebenfalls mit den Premiumgeräten der Gasbrennwert-Serie „i“ mit ISR-Plus-Regelung. Der Vorteil für die Fachwelt: Mit der Erweiterung ist eine Fernbedienung und Fernüberwachung des Heizsystems über die Gebäudeautomation möglich. Dies beinhaltet die Vorgabe von Sollwerten und Betriebsarten (Zeitprogramme können nicht angepasst werden), die Rückmeldung aktueller Diagnosewerte und Meldungen sowie die direkte Wärmeanforderung über BUS (vergleichbar 0…10-V-Signal). Die Installation des ISR MODBM erfolgt im Kesselschaltfeld des Wärmeerzeugers.

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Bildquelle: Brötje

Alle Geräte der Serie „i“ lassen sich mit dem Raumgerät IDA verbinden und mit der kostenlosen IDA App auch von unterwegs steuern. Überdies ist auch eine Bedienung über die „Alexa“-Sprachsteuerung möglich.

Eine integrierte OpenTherm-Schnittstelle ermöglicht die Verbindung mit intelligenten Thermostaten und die Einbindung in SmartHome-Systeme. Zudem lassen sich die Geräte mit dem Raumgerät IDA verbinden und mit der kostenlosen IDA App auch von unterwegs steuern. Dadurch wird auch die Nutzung der Sprachsteuerung „Alexa“ zur Bedienung der Heizungsanlage möglich. Per Sprachbefehl können so die aktuell gemessene Raumtemperatur abgefragt oder die Raumtemperatur verändert werden. Neben Alexa stehen auch Verbindungen zu den Diensten von Coqon, tado, Google Assistant und IFTTT zur Verfügung.

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Bildquelle: Brötje

Über das OZW Datenportal mit einer gesicherten Verbindung hat der SHK-Fachmann die wichtigsten Bedienmöglichkeiten und Informationen seiner Anlagen stets im Blick.

Doch nicht nur dem Nutzer werden durch eine digitale Verknüpfung Vorteile geboten. Auch SHK-Installateure und der Anlagen-Manager erhalten nützliche Funktionen, die den Arbeitsalltag effizient unterstützen. Wer beispielsweise seinen kompletten Anlagenbestand immer im Blick haben möchte, für den bietet sich das ISR OZW Modul an. Es kann in jede der genannten Heizungsanlagen mit ISR-Plus-Regelung eingebunden werden. Über das OZW Datenportal mit einer gesicherten Verbindung hat der Fachmann die wichtigsten Bedienmöglichkeiten und Informationen seiner Anlagen stets im Blick. Zudem wird ihm bei Störungen direkt eine SMS oder E-Mail gesendet, so dass eine kurzzeitige Fehlerbehebung gewährleistet werden kann.


 
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