tecalor baut Vertrieb im Norden und Osten aus
Neuer Regionalvertriebsleiter überzeugt durch „Wärme wird grün“
Andreas Lessmann kennt sich aus im Vertrieb der Baubranche – war er doch seit zehn Jahren als Führungskraft in verschiedenen Unternehmen der Bauindustrie tätig. Anfang des Jahres hatte er sich für seine neue Aufgabe bei tecalor entschieden: „Ich wollte wieder in ein familiäres Umfeld und in ein Unternehmen mit Aufbruchstimmung“, erklärt der 49-Jährige. „Mit dem Konzept von ‚Wärme wird grün‘ überzeugten mich die Holzmindener.“ So übernahm der Betriebswirt die Regionalleitung von tecalor für das Gebiet von Flensburg bis Görlitz.
„Wärmepumpe nutzt Energie am effizientesten“
„Der Markt für Lüftungsgeräte und Wärmepumpen ist in Bewegung: staatliche Fördermittel, explodierende Gas- und Ölpreise und das gestiegene Klimaschutzbedürfnis sprechen eindeutig für Geräte und Anlagen, die Umweltenergie nutzen“, betont Lessmann. „Die Wärmepumpe an sich ist erklärt – jetzt müssen wir nur vielen Kunden klar machen: Wärmepumpe geht immer! Die Maschinen passen zu allen Gebäudetypen von Neubau bis Sanierung, von Einfamilienhaus bis Industriegebäude. Außerdem geht die Wärmepumpe am effizientesten mit der investierten Energie um.“
Andreas Lessmann, Regionalvertriebsleiter Nord-Ost bei tecalor
Mit seinem starken Team hat er den Fachhandwerker und dessen Kunden in den Mittelpunkt gerückt. Diese Maßnahme ist Teil der 360-Grad-Betreuung, die der Haustechnik-Spezialist tecalor seinen Marktpartnern zuteilwerden lässt. Hierbei gewährleisten Gebiets-Verkaufsleiter, Vertriebs-Innendienst, die Technik und der Kundendienst im harmonischen Zusammenspiel eine Rundum-Betreuung für das Fachhandwerk. So hat jeder tecalor-Fachpartner seinen festen Ansprechpartner, damit auf die Kundenwünsche und Bedürfnisse perfekt und schneller eingegangen werden kann.
Wechselspiel zwischen Hockey und Kochen
Beratung gewährleisten und dem Fachhandwerk Sicherheit geben, ist Teil der Strategie der 360-Grad-Betreuung. „Dabei treten auch zunehmend komplexere Fragen auf, für deren Beantwortung dann unsere Techniker dem Kunden zur Seite stehen“, sagt Lessmann. Dieses Wechselspiel unterschiedlicher Kompetenzen lebt der Regionalleiter auch in seiner Freizeit: Hier lenkt er im Vorstand die Geschicke des hannoverschen Hockey-Clubs, in den er „hineingeboren“ wurde. Gelegentlich wechselt er dann an die Seitenlinie und coacht die Mannschaft seiner Töchter. Zudem ist er zu Hause „für die Ernährung zuständig“, er liebt Hörbücher, spielt gern Golf und genießt die Zeit mit der Familie.