„Solares Sanieren“ mit dem Sonnen-Upgrade

Paradigma: Wirtschaftlich attraktiver Klimaschutz

Auch 50 Jahre nach Montage der ersten Sonnenkollektoren auf deutschen Dächern besitzen 85 Prozent aller deutschen Ein- und Zweifamilienhäuser noch keine thermische Solaranlage. „Völlig zu Unrecht“, findet Wilfried Grießhaber, Produktmanager Solar bei Paradigma. „Das Thema Solarwärme besitzt sehr viel Potenzial und ist angesichts der aktuell äußerst attraktiven Fördermöglichkeiten mit Quoten von 30 bis 45 Prozent auch wirtschaftlich sehr attraktiv.“

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Bildquelle: Paradigma

Sonnenwärme zu nutzen ist einer der sinnvollsten Wege, das Eigenheim fit für eine klimafreundliche Zukunft zu machen. Mit dem Paradigma Sonnen-Upgrade können sich Ein- und Zweifamilienhausbesitzer individuell ein ideales Klimapaket schnüren.

Wirksamer Klimaschutz – Strom, Mobilität oder Wärme?

Durch das in den letzten Jahren stark gestiegene Interesse am Thema Klimaschutz stellt sich die Frage, welche Maßnahmen für Privatpersonen am sinnvollsten sind. Wärme ist dabei im Vergleich zu anderen vieldiskutierten Themen wie Strom oder der E-Mobilität ein schlafender Riese. Bei vier von fünf Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland ist der Wärmebedarf mit über 60 Prozent Anteil die dominierende Größe. Erst dann folgen Mobilität mit knapp 30 und Strom mit etwa 10 Prozent Anteil. Die Reihenfolge der Maßnahmen in Bezug auf einen wirksamen Klimaschutz beim Gebäudebestand (der weitaus größere Teil im Vergleich zu Neubauten) muss also definitiv lauten: Zuerst die Wärme, dann die Mobilität, dann der Strom.

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Bildquelle: Paradigma

Die ideale Solartechnologie zur Erreichung einer weitgehenden Autarkie im Bereich Wärme sind die neuen AquaPakete. Mit den AquaPaketen SonnenAktivHaus (SAH) können Autarkiewerte von bis zu 30 Prozent und mehr erreicht werden.

Wärmetechnische Sanierung – baulich oder technisch?

Nachdem der Entschluss für eine wärmetechnische Sanierung des bestehenden Wohnhauses gefallen ist, gibt es eine Vielfalt von Möglichkeiten: Als bauliche Maßnahmen zur Senkung des Heizwärmebedarfs sind eine Dämmung von Außenwand, Dach und Kellerdecke ebenso denkbar, wie ein Austausch der Fenster oder gar eine Komplettsanierung mit allen genannten Optionen. Mögliche technische Maßnahmen reichen vom Ersatz des veralteten Öl- oder Gasheizkessels durch eine moderne Brennwertvariante, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe oder einen Holzpelletskessel bis hin zur Installation einer Solarwärmeanlage.

Während die meisten Einzelmaßnahmen (Dämmung von Bauteilen, Fenster- oder Kesseltausch) einen nur geringen Klimanutzen erbringen, ist eine zweifellos wirksame Komplettsanierung wenig wirtschaftlich und mit einem sehr hohen Aufwand verbunden. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind für einen bestehenden Altbau aufgrund des hohen Strombedarfs im Dezember und Januar ungeeignet, da genau in diesen Monaten regenerativer Strom ohnehin knapp ist.

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Mit den AquaPaketen SonnenEnergieHaus (SEH) sind Autarkiewerte von bis zu 50 Prozent möglich.

Grießhaber: „Maßgeschneiderte Pakete bieten passende Lösung für jeden“

Die ausgewogene Lösung im Hinblick auf eine wärmetechnische Sanierung ist tatsächlich eine große Solarthermieanlage, sofern sie auf solares Heizen optimiert ist. Mit ihr lassen sich bis zu 50 Prozent des Wärmebedarfs CO2-frei decken. Kombiniert mit einem CO2-neutralen Holzpelletskessel zur Unterstützung in den Wintermonaten setzt eine Solarthermieanlage Maßstäbe beim Thema Klimaschutz.

Das Sonnen-Upgrade von Paradigma stellt allerlei flexible Lösungen für wirksamen Klimaschutz im Gebäudebestand bereit. Moderate Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern zum überschaubaren Preis ist dabei ebenso möglich wie optimaler Klimaschutz mit einer Autarkie von über 50 Prozent und der Sonne als Hauptenergiequelle. „Mit einer Palette von insgesamt acht maßgeschneiderten Paketen bietet Paradigma die passende Lösung für jede solare Sanierung an“, berichtet Grießhaber. Ein- und Mehrfamilienhausbesitzer können so auf ein übersichtliches Angebot an hocheffektiven Solar-Paketen zurückgreifen, um das Thema Klimaschutz selbst in die Hand zu nehmen.


 
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