ATEC stellt seinen Vario-Dachflansch vor

Stabile Verbindung zwischen Dachhochführung und Dachkonstruktion

Der neue Vario-Dachflansch stabilisiert metallische und Kunststoff-Abgasanlagen bei der Durchführung. Laut dem Abgasspezialisten ATEC GmbH & Co. KG aus Neu Wulmstorf kann er mit hoher Passgenauigkeit auf allen Dächern montiert werden. Die Auswahl erfolgt anhand der Dachneigung und der erforderlichen Nennweite. Zudem ist der Flansch für Temperaturklassen T200 und T250 geeignet – und das hat sich ATEC mit einer Allgemeinen Bauartgenehmigung zertifizieren lassen.

Illustration
Bildquelle: ATEC GmbH & Co. KG

Den Vario-Dachflansch gibt es in zwei Neigungsvarianten und jeweils acht Nennweiten.

Der Vario-Dachflansch vereint zwei Komponenten: erstens der Flansch selbst, der eine stabile Verbindung zwischen Dachhochführung und Dachkonstruktion darstellt, und zweitens die optionale Abdichtung, eine selbstklebende Dampfbremse. ATEC stellt zwei Ausführungen bereit: für Dachneigungen zwischen 0° und 30° sowie von 30° bis 60° jeweils in acht Nennweiten zwischen DN60/100 bis DN250/315. Zudem ist er kompatibel mit Kunststoff- und Metall-Abgasanlagen bis zu einer Nennbetriebstemperatur von ≤ 250 °C.

Der Flansch besteht aus einer nicht rostenden Stahlschelle, an die werkseitig zwei Haltelaschen/Gelenkwinkel angeschweißt werden. Dazu kommt ein Abdeckblech mit den Maßen 450 x 450 mm und einer Dicke von 0,5 mm. Mithilfe formbarer Lochbänder wird das Abgasrohr samt Vario-Dachflansch am gewünschten Platz verschraubt. Dadurch lässt sich der Vario flexibel sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsobjekten einsetzen.


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