Bestnote mal drei und ein Stipendium

Remmers-Trio gehört zur Ausbildenden-Elite

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Bildquelle: Remmers, Löningen

Henrik Hanankamp (Ausbildungsleiter der Chemielaboranten, rechts) freut sich mit Janina Schröder und Lukas Hudalla über ihren Ausbildungserfolg. Nicht auf dem Bild: Evgenij Maksimovic.

Gäbe es bei den Olympischen Spielen einen Medaillenspiegel für die erfolgreiche Nachwuchsförderung bei den Chemielaboranten, die Remmers Gruppe AG wäre ganz oben dabei: Denn auch in diesem Jahr hat das Unternehmen wieder drei Auszubildende erfolgreich zur Prüfung geführt. Über die Bestnote „sehr gut“ freuten sich: Evgenij Maksimovic, Janina Schröder und Lukas Hudalla. Sie gehören zu den 113 sogenannten Berufsbesten im Kammerbezirk der IHK Oldenburg. Dass gleich drei Absolventen des Ausbildungsberufs Chemielaborant zu den Besten gehören ist unter den Ausbildungsbetrieben des Kreises Cloppenburg einzigartig. Kein anderes Unternehmen der Region kann eine so hohe Erfolgsquote vorweisen. Alle „Einser-Absolventen“ erhielten im Rahmen einer Feierstunde der IHK in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg ihre Zeugnisse und wurden für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Insgesamt wurden in diesem Sommer 3.140 Auszubildende von der Kammer geprüft. Von den Remmers Auszubildenden zum Chemielaboranten legte Janina Schröder noch einmal eine Schippe drauf. Sie erhielt für ihr außerordentliches Engagement und ihre hervorragenden Leistungen von der IHK Oldenburg ein Stipendium. Beflügelt durch diese Auszeichnung möchte sie neben ihrer aktuellen Tätigkeit als Mikroskopie-Expertin im Bernhard-Remmers-Institut für Analytik (BRIfA) eine berufsbegleitende Weiterbildung zur „Chemie-Technikerin“ beginnen. Auch ihr Kollege Lukas Hudalla wechselt an die Hochschule Osnabrück, um dort berufsbegleitend ein Duales Studium im Bereich „Chemische Prozesstechnik/Verfahrenstechnik“ zu beginnen. Während seines dualen Studiums wird er bei Remmers im Rahmen der Praxismodule in verschiedenen Bereichen eingesetzt.

„Wir freuen uns, dass erneut Auszubildende aus unserem Hause zu den Besten gehören. Das zeigt uns, dass sich die hohe Bedeutung, die wir der Nachwuchsförderung beimessen, positiv auf die Motivation der Auszubildenden auswirkt.“ erläutert Dr. Martina Oldeweme (Personalmanagement). Bei Remmers wird nicht nur bei den Chemielaboranten viel Wert auf die Ausbildung gelegt. Das Unternehmen bietet insgesamt zehn Ausbildungsberufe in kaufmännischen und technischen Bereichen sowie einem Bachelor-Studiengang „Betriebswirt und nachhaltiges Management“ an.


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