Neue Maschine für Trockenbauplatten bei Schütz

Für eine ressourcensparende Produktion im Westerwald

Die neue Trockenbau-Maschine der Schütz GmbH sorgt für enorme Effizienzsteigerungen bei der Produktion von Trockenbauplatten. Der international renommierte Anbieter intelligenter Gebäude-, Haus- und Verpackungstechnologien aus Selters stellt mit der Investition in den neuen Formteilautomaten eine weitere Weiche für bewährte Qualität aus dem Hause Schütz mit höherer Nachhaltigkeit und Energieeinsparung.

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Bildquelle: Schütz

Sie sind auf allen Böden oder auch Wänden unabhängig von der Raumgeometrie einsetzbar und dabei sowohl für den Nass- wie den Trockenestrich geeignet.

Die Konstruktionseigenschaften der neuen Maschine sorgen für eine deutlich gesteigerte Effizienz bei der Herstellung von Trockenbauplatten: Optimierungen, die sich in Summe zu enormen Energieeinsparungen addieren. So verfügt sie über einen Servomotor, der nicht nur weniger Antriebsenergie benötigt als die Hydraulikeinheit der vorherigen Maschine. Darüber hinaus sind die Dampfkammern thermisch isoliert, wodurch weniger Wärmeverluste auftreten: Allein dieser Aspekt sorgt für 40 % Energieeinsparung. Insgesamt werden mit der neuen Trockenbau-Maschine pro Jahr bis zu ca. 330.000 kWh eingespart. Gleichzeitig konnte die Zykluszeit um 40 % und der Ausschuss um 50 % reduziert werden.

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Bildquelle: Schütz

Der neue Formteilautomat der Schütz GmbH sorgt für enorme Energieeinsparungen bei der Produktion von Trockenbauplatten: Ein weiterer Meilenstein für bewährte Qualität aus dem Hause Schütz bei mehr Nachhaltigkeit und Energieeinsparung.

Die verlegefertigen Trockenbauplatten lassen sich anschließend in kürzester Zeit montieren. Sie sind auf allen Böden oder auch Wänden unabhängig von der Raumgeometrie einsetzbar und dabei sowohl für den Nass- wie den Trockenestrich geeignet: Die Verwendung von Trockenestrichplatten erlauben eine rasche Montage, ohne lange auf die Trocknung des Estrichs warten zu müssen. Der Einsatz von Nassestrich hingegen kann sehr sparsam erfolgen, da das Rohr in der Systemplatte bereits integriert ist. Dies wiederum hat eine sehr kurze Trocknungszeit zur Folge. Die leichte Konstruktion der Platten aus Polystyrol und die einfache Reißverschluss-Montage erleichtern die Verlegung zusätzlich: Da bei der Verlegung zwischen einer Kreuzfugen- oder einer fortlaufenden, versetzten Anordnung gewählt werden kann, entsteht kaum Verschnitt und damit kaum Abfall. Und der Einsatz von passgenauen Wärmeleitmodulen zur optimalen Wärmeverteilung auf der Fläche lässt sich nach erfolgter Verlegung ebenso einfach realisieren.

Zwei Plattenstärken für den Neu- wie für den Altbau stehen zur Verfügung: Die Trockenbauplatte mit einer Höhe von 25 Millimetern eignet sich vor allem für die Renovierung älterer Häuser. In Neubauten kommen Platten mit 30 Millimeter Höhe zum Einsatz.


 
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