Letzte Chance auf Fördergelder

29 Jahre alte fossile Heizung unbedingt jetzt tauschen

Hausbesitzer, die mit Öl oder Gas heizen und deren Heizungsanlage 1991 eingebaut wurde, sollten möglichst schnell den Austausch der Anlage in Betracht ziehen, rät Henning Schulz, Sprecher des Heizungsherstellers Stiebel Eltron. „Hat die Heizung demnächst 30 Betriebsjahre Jahre voll, kann es passieren, dass eine gesetzliche Austauschpflicht besteht - und dann gibt es keine Fördermittel mehr. Die letzte Chance sollte man sich jetzt auf keinen Fall entgehen lassen“, so der Experte. „Die möglichen Zuschüsse zur Heizungssanierung wurden zu Jahresbeginn überarbeitet und sind jetzt noch attraktiver: 35 Prozent der gesamten Kosten übernimmt der Staat, wenn eine effiziente Wärmepumpe die alte Gasheizung ersetzt. Sogar 45 Prozent sind möglich, wenn eine Ölheizung ersetzt wird.“

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Bildquelle: Stiebel Eltron GmbH & Co. KG

Moderne Wärmepumpen wie die WPL 25 von STIEBEL ELTRON sind in der Lage, auch alte Häuser ohne Fußbodenheizung effizient zu beheizen.

Zu den Kosten, die für die Berechnung des Zuschussbetrages herangezogen werden, gehören neben den Anschaffungskosten der Produkte und des Zubehörs zum Beispiel auch alle Installations- und Einbaukosten. „Auch die eventuell notwendige Ertüchtigung des Verteilsystems wird gefördert“, so Schulz. Stiebel Eltron verfügt über ein umfangreiches Produktportfolio förderfähiger Wärmepumpen - mehr Infos unter www.stiebel-eltron.de/foerderung.

Dr.-Stiebel- Straße
37603 Holzminden

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