Die Colocation-Lösungen von Windcloud
So wird nachhaltige Digitalisierung wirtschaftlich
Beim CO2-freien Rechenzentrumsbetreiber profitieren Kunden vom günstigen Strompreis und einer nachhaltigen Nutzung der Abwärme
Windcloud setzt für die Stromversorgung seiner Rechenzentren zu 100% grüne Energie ein – überwiegend aus Windkraft. In naher Zukunft wird dafür ein versorgerunabhängiges Arealnetz sorgen. Dadurch reduziert sich der Strompreis auf 19 Cent/kWh. Da zudem die Abwärme für den Betrieb einer CO2-abbauenden Algenfarm genutzt wird, entsteht eine zusätzliche Einnahmequelle. Die Kostenvorteile gibt Windcloud in seinen Produkten an die Kunden weiter. Diese können sich zudem auf hohe Verfügbarkeit und Sicherheit verlassen: Windcloud betreibt seine Anlagen im nordfriesischen Enge-Sande auf dem Gelände des GreenTEC Campus, einem ehemaligen Militärstandort. Ob einzelnes Rack oder kompletter Bunker – alle Colocation-Lösungen werden hier unter anderem durch ein 4-Stufen-Sicherheitskonzept geschützt. Das nach EN 50600 VK3 zertifizierte Rechenzentrum garantiert eine Mindestverfügbarkeit von 99,95% und vollständige DSGVO-Konformität.
„Wir wollen nicht nur die nachhaltige Digitalisierung in Deutschland vorantreiben, sondern auch belegen, wie einfach Unternehmen Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit verbinden können – und sich dabei auf absolute Sicherheit verlassen können“, erklärt Wilfried Ritter, Geschäftsführer von Windcloud. „Da wir den Strom aus unserer Region in naher Zukunft direkt beim Erzeuger beziehen, sparen wir Abgaben, die üblicherweise auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Außerdem setzen wir die Abwärme unserer Anlagen, die sonst meist ungenutzt bleibt, gezielt für die Erzeugung nachhaltiger Produkte ein. Daher können wir preislich selbst mit großen Anbietern mithalten, garantieren im Gegensatz zu diesen jedoch, dass die Daten ausschließlich in Deutschland verarbeitet und gespeichert werden.“
Windcloud bietet in seinem Rechenzentrum derzeit 28 Racks mit redundanter Kühlung und Stromversorgung an. Daneben stehen hier und am zweiten Standort Bramstedtlund eine große Zahl ehemaliger Nato-Bunker als großflächige Colocation-Optionen bereit. Anwender können sich auf umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen verlassen: Zusätzlich zu biometrischen Zutrittssystemen, einer 2-Faktor-Authentifizierung bis ans Rack sowie einer lückenlosen Kameraüberwachung innerhalb und außerhalb des Gebäudes sorgt ein mehrstufiges Zonen-Sicherheitskonzept für den Schutz sensibler Daten. Für die Anbindung an den jeweiligen Firmenstandort können Anwender unter einer Vielzahl von Carriern bis zu einem Tbit auswählen.
Neben Colocation und Housing bietet das norddeutsche Unternehmen auch Cloud-Lösungen wie die Managed Nextcloud. Alle Produkte von Windcloud sind zu 100% nachhaltig.