FUTURA beim FOCUS OPEN ausgezeichnet

Ein Beitrag zur Energiewende: Internationaler Designpreis geht nach Ludwigshafen

Während die Politik diskutiert, hat die KÜBLER GmbH aus Ludwigshafen bereits geliefert: FUTURA heißt die neue Erfindung, mit der sich Hallen sinnvoll heizen lassen. Die Multi-Energie-IR-Hallenheizung mit integrierter Beleuchtungsfunktion erhält mit dem internationalen Designpreis FOCUS OPEN des Design Centers Baden-Württemberg bereits die vierte Auszeichnung bei renommierten Wettbewerben für Innovativität. Das Design Center bewertet damit auch ihren wertvollen Beitrag zur Energiewende.

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Bildquelle: KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen

Das Multi-Energie-Infrarotsystem FUTURA wurde für die Energiewende entwickelt – als Brücke in die karbonfreie Zeit. Ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, FUTURA kann beides – und mehr: Die effiziente Infrarotheizung kann in der Übergangszeit ebenso Gas nutzen und erlaubt es, variabel zwischen den Energieträgern hin und her zu schalten, je nachdem welcher gerade verfügbar oder besonders günstig ist.

Jetzt ist es offiziell: FUTURA wird in der Kategorie Special Mention beim FOCUS OPEN gekürt – eine wertvolle Bestätigung für die Qualität dieser Produktentwicklung im internationalen Vergleich. Das Design Center Baden-Württemberg würdigt mit dieser Auszeichnung ein Designlevel, das über das etablierte Niveau hinausweist.

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Bildquelle: KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen

„FUTURA kann die Anforderungen der Energiewende in industriell und gewerblich genutzten Hallengebäuden erfüllen – und dies einfach und bezahlbar“, sagt Thomas Kübler, geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH. Das Unternehmen hat mit seiner Multi-Energie-Infrarotheizung (Typ Dunkelstrahler) eine Antwort auf das aktuelle Dilemma der erneuerbaren Energien entwickelt, deren Einsatz auf der einen Seite gefordert wird, die auf der anderen Seite jedoch nicht ausreichend und zuverlässig zur Verfügung stehen.

Das Multi-Energie-System kann hocheffizient erneuerbare Energien wie Strom oder Wasserstoff nutzen. FUTURA kann aber auch mit Biogas, Methan oder (biogenem) Flüssiggas betrieben werden. Das funktioniert im Monobetrieb genauso gut wie im Mix – je nachdem, welcher Energieträger gerade zur Verfügung steht oder besonders kostengünstig ist. Darüber hinaus hat FUTURA einen weiteren Vorteil, denn die Weltneuheit von KÜBLER verbindet die Hallenbeheizung mit der Hallenbeleuchtung in einem System. Auch dies zahlt aufgrund des nahezu halbierten Aufwands bei z. B. Verkabelung, Steuereinheit oder Serviceeinsätzen auf die Nachhaltigkeit ein.

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Bildquelle: KÜBLER GmbH

Für die Beheizung von großen Industriehallen gilt Infrarot als das Heizprinzip der Wahl. Denn ganz gleich bei welcher Deckenhöhe die Geräte montiert sind, erwärmt wird immer nur der Bereich, der genutzt wird. Damit ähnelt Infrarot dem Wärmeprinzip der Sonne. Es wird als besonders angenehm empfunden, ist zugfrei und – energetisch wichtig – es ist besonders effizient, denn in den riesigen Hallengebäuden geht so keine Energie im weiten Raum zwischen Arbeitsbereich und Decken verloren. Zudem kann FUTURA einfach montiert oder umgehängt werden, ohne den Hallenboden zu tangieren. Im Sanierungsbereich eine einzigartige Möglichkeit, die Anforderungen der Politik an neue Heizsysteme zu erfüllen.

Das Design Center Baden-Württemberg verleiht den Internationalen Designpreis Baden-Württemberg bereits seit 1991. In den mehr als 30 Jahren seines Bestehens hat sich der jährlich ausgelobte Internationale Designpreis BadenWürttemberg als eine feste Größe in der Wirtschaft etabliert – national wie auch international. Seit dem Jahr 2009 findet er unter dem kompakten Label „FOCUS OPEN“ statt.


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