Hoher Komfort und niedrige Energiekosten

Einfamilienhaus mit Infrarot-Heizelementen

Angenehme Strahlungswärme durch Infrarot-Heizelemente: Sie bildet einen wichtigen Baustein des modernen Hauskonzepts der Familie Schweiss. Zusammen mit der PV-Anlage von 15 kWp, der Brennstoffzelle und dem Batteriespeicher setzte sie vor rund drei Jahren ein weitgehend strombasiertes System um. Ihre Energiebilanz kann sich sehen lassen.

Optimal angepasst und technisch up to date: das Einfamilienhaus der Familie Schweiss auf dem schmalen Grundstück.

Illustration
Bildquelle: Vitramo GmbH, Tauberbischofsheim
Illustration
Bildquelle: Vitramo GmbH, Tauberbischofsheim

Erst wird das Einbaugehäuse installiert und dann das Infrarot-Element eingefügt – so entsteht die nahezu flächenbündige Variante.

Der selbst erzeugte Strom speist die Vitramo-Infrarotheizung, die üblichen häuslichen Verbraucher und wird für die Elektromobilität genutzt. Pro Jahr erzeugt das Haus der Familie Schweiss ca. 26.500 kWh – doppelt so viel, wie von der fünfköpfigen Familie benötigt wird, selbst mit E-Auto. Neben dem hohen Eigenverbrauch liefert die Einspeisung eine Rückvergütung, sodass sich die Investition in 16 bis 18 Jahren komplett amortisiert.

Illustration
Bildquelle: Vitramo GmbH, Tauberbischofsheim

Schick für die Schräge: an Seilen abgehängtes und mit LED-Beleuchtung in Szene gesetztes Element.

Für die Erwärmung der 184 m² Wohnfläche reichen rund 9 kW, die sich mit Infrarot-Heizelementen von Vitramo abdecken lassen. Dabei kamen unterschiedliche Ausführungen zum Einsatz: Dezent in die Decke integriert, als Aufputz-Lösung oder mit Seilen abgehängt – aus dem Portfolio des deutschen Herstellers fanden sich die passenden Varianten. 26 unterschiedlich große Elemente aus satiniertem Glas sind in den Wohn- und Schlafräumen, in den Bädern und im Flurbereich eingebaut.

Illustration
Bildquelle: Vitramo GmbH, Tauberbischofsheim

In der offenen Küche und im Wohn-Essbereich sind für eine gleichmäßige Strahlungswärme mehrere Infrarot-Heizelemente in die Decke eingebaut.

Allen gemeinsam sind die Vorteile der Infrarotheizung: Sie liefert schnell wohltuende Strahlungswärme, wirbelt keinen Staub auf, lässt alle Boden- und Wandflächen zur Einrichtung frei und punktet überdies mit geringen Anschaffungskosten und Wartungsfreiheit. Im Zusammenspiel mit PV und wie hier mit der Brennstoffzelle entstand ein Gebäude, das den KfW40plus-Standard erreicht. Über weitere Details zu seinem Haus berichtet Bauherr Schweiss in einem Video (https://www.youtube.com/watch?v=cC0BeUnIXpE).


Weitere Beiträge im Themenbereich:
Weiterführende Informationen zu
Hoher Komfort und niedrige Energiekosten
erhalten Sie beim Anbieter
2023-11-30
Zur Altenau 6
97941 Tauberbischofsheim
Agentur:
Waldecker PR - Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Florinsmarkt 14
56068 Koblenz

Zurück